„Together we can make IT“ oder „Together we make IT“
Ja, was stimmt denn nun? Viele waren dadurch ein wenig verwirrt, was ich auch nachvollziehen kann. Das Problem war, dass sich, warum auch immer, das Wörtchen can eingeschlichen hat. Richtig heißt es „Together we make IT“ Das habe ich nun so weit wie möglich wieder korrigiert.
Nur an einer Stelle ist es mir momentan nicht möglich. Die Seite auf Facebook kann aktuell nicht umbenannt werden. Warum? Facebook akzeptiert das letzte Wort nicht IT nicht. Facebook würde It oder it akzeptieren. Das will ich aber nicht!
Ich habe hierzu schon Tickets erstellt und mehrfach nachgefragt aber – keine Reaktion seitens Facebook –
Darum heißt es auf der Facebook Seite weiterhin Together we can make IT
Das ist doof, aber momentan nicht zu ändern.
Also bleibt es zumindest an dieser Stelle so. Im Intro ist es geändert, im Logo ist es geändert und soweit wie möglich überall sonst.
Ich hatte die heutige Episode schon angefangen und aufgenommen, da viel mir auf, dass ich das Thema schon in Episode 004 besprochen hatte. Eigentlich war es geplant, dass ich Euch Sandboxie und Malwarebytes ewas näher bringe 🙂
Mit zwei Zusatztools können wir den Grundschutz aus Episode 004 nochmals etwas erweitern.
Ist die betreffende Datei in dem Sandboxie-Ordner bereits vorhanden, werden auch Lesezugriffe entsprechend umgeleitet, so dass das in Sandboxie ausgeführte Programm selbst mit den veränderten Dateien weiterarbeitet, ansonsten erfolgen die Lesezugriffe zunächst auf die Originaldateien. Um sich vor der Ausspähung von Daten durch einen Trojaner zu schützen, kann man auch den Zugriff auf bestimmte Dateien, Verzeichnisse oder Schlüssel in der Registry komplett blockieren.
Möchte man die Änderungen verwerfen, leert man die Sandbox entweder manuell oder automatisch beim Schließen der Sandbox. Der Benutzer hat jedoch die Möglichkeit, Ordner festzulegen, bei denen die Dateiänderungen entweder durch ein Dialogfeld gemeldet werden und die geänderten Dateien sofort in den tatsächlichen Ordner kopiert werden können oder vor dem Löschen des Sandbox-Inhalts aufgelistet und nach Bedarf kopiert werden können.
Anwendungsbereiche
Häufigste Anwendung ist das Ausführen eines Browsers oder E-Mail-Programms unter Sandboxie. Fängt sich der Internetnutzer Schadprogramme ein, können sich diese nicht einfach irgendwo auf dem System einnisten, sondern werden in die Sandbox umgeleitet. Leert man die Sandbox regelmäßig, werden auch die Schadprogramme gelöscht.
Unterschiede der registrierten Version
Sandboxie ist für Privatanwender kostenlos. Allerdings erscheint dann nach 30 Tagen ein Erinnerungsfenster, die Software doch zu lizenzieren. Dabei stehen unterschiedliche Lizenzen für kommerzielle Anwender und Privatnutzer zur Auswahl. So wird privaten Nutzern eine jährliche Lizenz, eine lebenslange Lizenz oder eine lebenslange Mehrbenutzer-Lizenz angeboten Mit der Lizenzierung werden auch weitere Funktionen freigeschaltet, die es in der Standardversion nicht gibt. So kann man z. B. bestimmte Programme, Ordner, USB-Sticks und CD-Laufwerke definieren, welche automatisch in der Sandbox gestartet werden, und Programme gleichzeitig in verschiedenen Sandboxen laufen lassen.